Nach sechs Geschossen gibt es eine städtebaulich und funktional sinnvolle horizontale Teilung des Baukörpers Diese Fuge wird zur Erlebnisebene für das Personal mit Angeboten für Sport Erholung und Afterwork Eine achtgeschossige lichtdurchflutete Eingangshalle ermöglicht Erschließung Kommunikation und Interdisziplinarität und verbindet die ge genüberliegenden Haupteingänge Im lichtdurchfluteten Boulevard werden Patientinnen und Patienten Besucher und Mitarbeitende empfangen Diese markante Magistrale trennt die ambulanten und stationären Bereiche und bietet eine bestmögliche Ori entierung im Gebäude Die Vernetzung der Abteilungen wird durch mehrgeschossige Lufträume thematisiert Großzügige Fensteröffnungen stellen eine Verbindung zwischen Innen und Außenraum her So entsteht ein Erlebnisraum für das gesamte Spital heilen Deutsches Herzzentrum der Charité Berlin Kantonsspital Aarau heilen
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